COPD: „Die Lunge ist viel anfälliger für Infekte.“ Geht es Ihnen oder Ihrem Angehörigen wie Thomas?

Novartis
Fällt Ihnen oder Ihrem Angehörigen morgens das Aufstehen schwer, weil direkt nach dem Aufwachen erst einmal abgehustet werden muss? Tritt gerade in der kalten Jahreszeit eine schnellere Anfälligkeit für Infekte auf? So geht es auch Thomas.
COPD belastet die Lunge und begünstigt so Infekte
Thomas leidet durch einen Infekt unter einer Verschlechterung der COPD, die seiner Lunge buchstäblich den Atem nimmt. Er beschließt etwas zu tun und geht zu seinem Arzt. Besonders die Verschlechterung (Exazerbation) der Krankheit infolge der Infekte macht dem Arzt Sorgen. Er rät Thomas, sich zusätzlich zu seiner medikamentösen Therapie auch regelmäßig gegen Grippe (Influenza) und Pneumokokken impfen zu lassen. Durch die COPD ist seine Lunge viel anfälliger für Infekte, gegen die er sich mit den Impfungen besser schützen kann. Wenn vom behandelnden Arzt so empfohlen, sollte die Grippeimpfung bei Menschen ab 60 jährlich erfolgen, die gegen Pneumokokken sollte alle sechs Jahre aufgefrischt werden.
Thomas ist dem Rat seines Arztes gefolgt und lässt sich impfen. Die aktuelle Grippewelle hat ihn nicht betroffen, und so fällt ihm das morgendliche Aufstehen an vielen Tagen auch wieder leichter.
Thomas
- 60 Jahre
- Seit 4 Jahren COPD
- Beschwerden: Husten, Atemnot, Infekte
- „Ich habe besonders morgens Husten mit Auswurf und komme daher schwer aus dem Bett. Mir fehlt schon direkt nach dem Aufwachen der Atem, und ich leide schneller unter Infekten.“